Daten lügen nicht: Warum die Lakers Alex Carusos Weggang vermasselten

by:DataDunkKing3 Wochen her
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Daten lügen nicht: Warum die Lakers Alex Carusos Weggang vermasselten

Daten lügen nicht: Warum die Lakers Alex Carusos Weggang vermasselten

Bewertungsfehler 101 Als BRs Eric Pincus enthüllte, dass die Lakers Caruso nicht als „wertvoll“ ansahen, schlugen meine Datenmodelle Alarm. Ein Guard, der in seiner letzten Saison bei den Lakers im 94. Perzentil für defensive EPM lag – besser als 90% seiner Position. Doch sie investierten 37 Mio. \( in Horton-Tucker (karriereweise -1,3 Defensive RAPTOR) und 5 Mio. \) in Patrick Beverley (34 Jahre). Selbst für Hollywood-Verhältnisse ergibt das keinen Sinn.

Die Geldspur Ein Blick auf die Verträge:

  • Caruso: Wechselte zu den Bulls für 36 Mio. \(/4 Jahre (9 Mio. \) pro Jahr)
  • THT: Lakers zahlten 30,8 Mio. \(/3 Jahre (10,3 Mio. \) pro Jahr)
  • Nunn: 10,2 Mio. $ über zwei Saisons vor dem Trade

Der Knaller? Carusos Deal hätte LA nur 13 Mio. \( in bar gekostet dank Steuervorteilen. Meine Modelle zeigen: Sein Two-Way-Spiel war 14-16 Mio. \) pro Jahr wert.

Defensives Loch Seit Carusos Weggang:

  • Lakers Defensive Rating fiel von 106,8 (2021, #1 in der NBA) auf 113,7 (2023, #12)
  • Gegnerpunkte nach Turnovers stiegen um 3,4 pro Spiel
  • Transition Defense sank von Elite (89. Perzentil) auf mittelmäßig (54.)

Chicagos Defense sprang unterdessen von #23 auf #5 in seiner ersten Saison dort. Zufall? Meine Bayes-Netze sagen nein.

Front-Office-Rechnung geht nicht auf Das Tragische? Es war keine Finanz-, sondern eine Philosophiefrage. Wie Pincus betonte, setzte dieselbe Führung auf Größe statt Skill – in einer Pace-and-Space-Ära so sinnvoll wie ein Faxgerät auf einer KI-Konferenz.

Fazit: Die Lakers verloren Caruso nicht an die Luxussteuer – sie opferten ihn freiwillig. Und ihre Bilanz leidet bis heute.

DataDunkKing

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