Tim Duncan vs. Anthony Davis: Ein datengestützter Vergleich

Von Emma, Sportdatenanalystin | SlotsifyBet

Der ultimative Vergleich der Big Men

Stellen Sie sich vor: Eine Playoff-Serie zwischen Prime Tim Duncan (2003 MVP, zweifach ausgezeichneter Spieler) und Peak Anthony Davis (2020 Bubble Dominance, einzigartiges Skillset). Beide sind defensive Anker mit DPOY-würdigen Instinkten, erstklassigem Rebounding und der seltenen Fähigkeit, Spiele allein zu entscheiden. Doch wer gewinnt in einem reinen individuellen Duell? Lassen wir Team-Narrative beiseite und konzentrieren uns auf harte Fakten.

Verteidigung: Ein Kampf der Titanen

• Duncans Vorteil: Der ‚Big Fundamental‘ ließ in seiner Blütezeit (2002–2005 laut Synergy) nur 0,87 Punkte pro Isolation zu und hatte eine defensive RAPM von +5,8 – immer noch einer der Top-10-Werte aller Zeiten für Big Men. Seine Positionierung war Schach, nicht Dame.
• ADs Vielseitigkeit: Davis wechselt 37 % häufiger auf Guards als Duncan (NBA-Tracking-Daten) und hält sie auf 39 % Trefferquote. Seine Blockrate von 4,6 % in der Saison 2017–18 erreichte fast Duncans Bestwerte.

Fazit: Leichter Vorteil für Duncan aufgrund seines systemprägenden Impacts, aber ADs Mobilität ist ein moderner Gamechanger.

Offensive: Old-School vs. New-Age

Duncans Pässe aus dem Post waren unübertroffen (12,3 % Assist-Quote unter Centers in ’03), aber ADs Floor-Spacing und Face-Up-Game – 47 % bei langen Zweiern vs. Duncans 41 % – zwingen Verteidiger in unlösbare Situationen.

Die Simulation sagt…

Mit ihren besten Saisons im angepassten PIPM-Modell (Player Impact Plus-Minus):

• Spiel-7-Szenario: Im Vakuum gewinnt Duncans Konsistenz (+7,2 PIPM) knapp gegen ADs Explosivität (+6,9). Aber mit Ermüdung? ADs Athletik könnte spielentscheidend sein.

Endergebnis: Duncan hauchdünn … es sei denn, AD trifft seine Dreier. Dann wird’s chaotisch.

Daten lügen nicht – aber sie lieben eine gute Debatte. Wen würden Sie wählen? Kommentieren Sie @SlotsifyBetAnalytics.